
Subdomains vs. SubDirectories: Was steigert die SEO Ihrer Website?
Subdomains vs. Unterverzeichnisse: Was verbessert die SEO Ihrer Site?
Wissen Sie, wie sich Unterordner und Subdomains auf Ihr Google-Ranking auswirken? Hier erfahren Sie, was der Unterschied zwischen Subdomains und Unterverzeichnissen ist und was die SEO mehr verbessert.
Wenn es um den Aufbau Ihrer Marke geht, ist die Wahl der richtigen Domain entscheidend.
Wenn Sie ein Blog oder eine Website erstellen, müssen Sie auch Seiten, die in Kategorien unterteilt sind, richtig definieren. Beim Erstellen dieser Seiten müssen Sie wahrscheinlich zwischen Subdomains und Unterverzeichnissen wählen.
Sie müssen also den Unterschied zwischen Subdomains und Unterverzeichnissen kennen, damit Sie die Entscheidung treffen, die für Sie am besten ist. Beachten Sie die folgenden Hinweise, um den Unterschied kennenzulernen und die richtige Wahl zu treffen.
Subdomains VS. Unterverzeichnisse
Wenn Sie mehr über die Registrierung von Domains erfahren möchten, ist es wichtig, dass Sie auch den Unterschied zwischen Subdomains und Unterverzeichnissen kennen.
Grundsätzlich sollten Sie wissen, dass Subdomains ähnliche, aber unterschiedliche URLs sind, die sich mit verwandten Inhalten befassen, während ein Unterverzeichnis eine Kategorie innerhalb Ihrer Site ist, die unter ein übergeordnetes Verzeichnis fällt.
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen diesen Domains zu verstehen, damit Sie herausfinden können, welche für Sie am besten geeignet ist. Beachten Sie die folgenden Faustregeln:
1. Subdomains erfordern mehr Aufwand, um ein Ranking zu erhalten
Wenn Sie versuchen, schnell ein Ranking zu erhalten, erfordern Subdomains etwas mehr Aufwand.
Ein Unterverzeichnis ist bereits Teil Ihrer URL, während eine Subdomain etwas völlig anderes ist. Daher wird die Subdomain nicht sofort mit Ihrer Site indiziert.
Die Subdomain wird irgendwann indiziert, aber es wird einige Zeit dauern, bis viele Benutzer auf Ihre Site zugreifen, bevor Google dies bemerkt und sie entsprechend rankt.
2. Eine Subdomain kann für Ihr Marketing besser sein
Was steckt in einem Namen?
Wenn es um Marketing und Branding geht, ist Ihr Name alles. Das Erstellen einer Subdomain für ein bestimmtes Produkt oder eine Werbeaktion ist eine großartige Idee, da die Leute es sofort anhand des Namens erkennen.
Dadurch erzielen Sie bessere Ergebnisse als durch die Verwendung eines nichtssagenden Ordners, der in die Kategorie der Domain fällt.
3. Subdomains eignen sich hervorragend für die Verwendung von Schlüsselwörtern
Durch das Erstellen einer völlig anderen Subdomain können Sie Schlüsselwörter einfacher zu Ihrem Vorteil nutzen.
Sie können sich die Zeit nehmen, nach angesagten Schlüsselwörtern zu suchen, und so bessere Ergebnisse bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) erzielen. Sie werden nicht in einen bestimmten Namensatz gezwängt und können ihn nach Belieben ändern oder aktualisieren.
4. Google sagt, dass Subdomains und Unterverzeichnisse gleich behandelt werden
Trotz der Vor- und Nachteile von Subdomains gegenüber Unterverzeichnissen behauptet Google, dass sie gleich behandelt werden.
Die Zeit wird zeigen, was besser ist, aber es ist fair, Googles Perspektive kennenzulernen, da diese eine große Rolle bei Ihren Ranking-Bemühungen spielen. Es ist wichtig, die Algorithmen von Google im Auge zu behalten, damit Sie die Schritte unternehmen können, die Ihnen die gewünschten Ergebnisse liefern.
Verwenden Sie Subdomains und Unterverzeichnisse mit Bedacht
Egal, wie Sie es drehen und wenden, der Unterschied zwischen Subdomains und Unterverzeichnissen ist eine wichtige Angelegenheit, die untersucht werden muss. Wenn Sie Ihre Marke aufbauen, werden Ihnen die oben genannten Informationen hilfreich sein und Ihnen ermöglichen, wichtige Entscheidungen zu treffen.
Um einige großartige Domains für Ihr Unternehmen oder Ihre Marke zu ergattern, setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung.